Pinterest Trends 2026

von | 2. Dez. 25 | Pinterest | 1 Kommentar

Pinterest verändert sich. Langsam, aber spürbar. Und genau deshalb lohnt sich ein Blick auf die Pinterest Trends 2026. Denn vieles, was heute schon im Hintergrund sichtbar wird, entscheidet im nächsten Jahr darüber, wie gut deine Inhalte gefunden werden.

Pinterest selbst veröffentlicht am 11. Dezember die offiziellen Trends für 2026 – mit Einblicken in Suchverhalten, beliebte Themen und neue Entwicklungen. Was du hier liest, ergänzt diese offiziellen Zahlen um etwas, das mir genauso wichtig ist: Wie du diese Trends konkret für dein leises Marketing nutzen kannst.

Vielleicht kennst du das Gefühl: Du schreibst einen durchdachten Blogartikel, veröffentlichst ihn – und dann passiert… nichts. Keine Kommentare, kaum Traffic, nur Stille. Dabei hast du dir so viel Mühe gegeben. Das ist frustrierend. Und genau hier kommt Pinterest ins Spiel.

In dieser Prognose zeige ich dir, welche Entwicklungen sich jetzt schon abzeichnen. Welche Trends 2026 wichtig werden. Und wie du sie nutzen kannst, um ohne Social-Media-Stress sichtbar zu werden.

Du bekommst hier keine lauten Marketing-Versprechen, sondern klare Beobachtungen aus meiner täglichen Arbeit mit Pinterest: Was funktioniert. Was kommt. Und was dir 2026 helfen wird, deinen Blog und dein Online-Business leichter wachsen zu lassen.

Lass uns loslegen.

SEO BESIEGT VIRAL

Pinterest 2026 wird suchlastiger als je zuvor. Die Zeiten, in denen ein hübscher Pin zufällig viral ging, sind vorbei. Pinterest entwickelt sich immer stärker zu einer echten Suchmaschine für Ideen. Und genau das verändert alles.

Warum dieser Wandel passiert

Nutzerinnen kommen heute nicht mehr zu Pinterest, um ziellos zu scrollen. Sie suchen gezielt: nach Lösungen für konkrete Probleme, nach Schritt-für-Schritt-Anleitungen, nach Checklisten, die ihnen den Alltag erleichtern. Sie wollen Antworten, die funktionieren und nicht nur hübsch aussehen.

Stell dir vor: Eine Frau plant ihre Content-Strategie für das neue Jahr. Sie gibt bei Pinterest ein: „Content planen ohne Stress“. Was sie dann sieht, entscheidet darüber, ob sie auf deinen Pin klickt, oder an dir vorbei scrollt. Pinterest zeigt ihr keine zufälligen Pins mehr, sondern die, die am besten zu ihrer Suchanfrage passen.

Und Pinterest belohnt genau diese Inhalte. Nicht die lauten. Nicht die grellen. Sondern die klaren, nützlichen und gut verschlagworteten. SEO statt Show.

Der Unterschied zu früher

Vor ein paar Jahren ging es noch anders: Ein Pin mit knalligen Farben, großer Schrift und einem provokanten Titel konnte viral gehen, ganz ohne Strategie. Die Algorithmus-Logik war weniger ausgereift, der Zufall spielte eine größere Rolle.

Heute analysiert Pinterest viel genauer. Welche Keywords stehen im Pin-Titel? Wie ist das Board benannt? Passt der Pin zum Suchverhalten der Nutzerinnen? Die Plattform lernt ständig dazu und wird präziser darin, relevante Inhalte zu zeigen.

Das klingt vielleicht technischer, aber eigentlich ist es eine gute Nachricht für dich. Denn es bedeutet: Du musst nicht mehr auf Glück hoffen. Du kannst mit einer durchdachten Strategie arbeiten.

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Dieser Pin zeigt dir die wichtigsten Pinterest Trends 2026 für ruhiges, nachhaltiges Marketing.

Was ich jetzt schon mache – und was du lernen kannst

Ich arbeite mit einer ruhigen, durchdachten Keyword-Strategie. Das heißt nicht, dass ich stundenlang recherchiere. Aber ich nehme mir die Zeit, um die Begriffe zu finden, die meine idealen Blog- Besucher wirklich bei Pinterest eingibt.

Ein Beispiel: Statt einen Pin zu erstellen mit dem Titel „So wird dein Blog erfolgreich“, nutze ich präzisere Formulierungen wie „Blog bekannt machen ohne Social Media“ oder „Pinterest Strategie für Anfänger“. Diese Begriffe entsprechen echten Suchanfragen – und genau das macht den Unterschied.

Hier sind die konkreten Schritte, die ich umsetze:

Ich recherchiere Begriffe gezielt. Ich gebe bei Pinterest selbst Suchbegriffe ein und schaue mir die Vorschläge an, die Pinterest automatisch zeigt. Diese Vorschläge kommen nicht von ungefähr. Das sind echte Suchanfragen von Nutzerinnen.

Ich nutze klare Pinnwände. Meine Boards heißen nicht „Inspiration“ oder „Tipps“, sondern „Pinterest für Selbständige“ oder „Blog Marketing ohne Social Media“. Pinterest versteht sofort, worum es geht und kann meine Pins gezielter ausspielen.

Ich schreibe Pin-Titel wie Überschriften in einem Blog. Klar, informativ, mit den wichtigsten Keywords vorne. Zum Beispiel: „5 Pinterest Fehler, die dich Traffic kosten“ statt „Das musst du wissen!“

Ich setze auf Evergreen-Pins. Das sind Pins zu Themen, die nicht nach einer Woche veraltet sind, sondern über Monate hinweg relevant bleiben. Anleitungen, How-Tos, Checklisten. Also Inhalte, nach denen Menschen das ganze Jahr über suchen.

Das Ergebnis: Mehr Reichweite, mehr Stabilität, weniger Stress

Seit ich so arbeite, hat sich mein Pinterest-Traffic stabilisiert. Ich habe nicht mehr diese Ausschläge. Mal viele Besucher, mal tagelang nichts. Stattdessen kommen kontinuierlich Menschen auf meinen Blog, die genau nach den Themen suchen, über die ich schreibe.

Und das Beste: Ich muss nicht jeden Tag etwas Neues erfinden. Meine Pins arbeiten für mich, auch wenn ich gerade offline bin oder mich um andere Dinge kümmere.

SEO ist der leisere Weg. Aber 2026 ist es der effektivste.

ECHT STATT KI-PERFEKT

2026 wird Pinterest menschlicher. Weg vom perfekten KI-Look. Hin zu Bildern, die nach wirklichem Leben aussehen.

Warum Menschen sich nach Echtheit sehnen

Wir haben alle diese Phase erlebt: Plötzlich sahen alle Pins gleich aus. Dieselben KI-generierten Gesichter, dieselben makellosen Szenen, dieselbe glatte Ästhetik. Am Anfang war das faszinierend. Aber inzwischen? Es langweilt. Oder schlimmer: Es fühlt sich leer an.

Nutzerinnen merken: Alles sieht zwar schön aus, aber es fehlt die Verbindung. Sie können sich nicht wiederfinden in diesen perfekten Bildern. Sie wollen Fotos sehen, bei denen sie denken: „Ah, so sieht das wirklich aus. So arbeite ich auch.“

Was das für dein Pinterest-Marketing bedeutet

Du brauchst keine professionellen Fotoshootings. Du brauchst keine teuren Stock-Fotos. Was du brauchst, sind Bilder, die zeigen: Das hier ist echt. Das hier bin ich.

Ein paar konkrete Beispiele aus meinem Alltag:

Mein Schreibtisch. Ich fotografiere meinen Laptop, daneben eine Tasse Tee, vielleicht liegt ein Notizbuch auf dem Tisch. Das ist kein inszeniertes Stillleben. Das ist mein echter Arbeitsplatz. Und genau das kommt an.

Meine Notizen. Manchmal fotografiere ich handgeschriebene Stichpunkte oder Mindmaps. Nicht perfekt, nicht digital aufgehübscht – einfach so, wie ich tatsächlich plane.

Fips, mein Kater. Er liegt oft neben meinem Laptop, während ich arbeite. Ein Foto von ihm macht meine Pins persönlicher und zeigt: Hier arbeitet ein echter Mensch, kein gesichtsloses Unternehmen.

So kombinierst du Echtheit mit deiner Marke

Natürlich heißt „echt“ nicht „chaotisch“ oder „lieblos“. Du darfst und sollst deine Markenfarben nutzen, aber ruhig, nicht überladen.

Was ich konkret mache:

Ich nutze echte Fotos als Hintergrund und lege dann Text-Overlays in meinen Markenfarben darüber. So bleibt die Persönlichkeit erhalten, aber der Pin ist trotzdem klar strukturiert und wiedererkennbar.

Ich achte darauf, dass die Fotos nicht zu grell oder übersättigt wirken. Natürliches Licht, ruhige Farben, echte Texturen – das passt zu meiner Marke und fühlt sich stimmig an.

Ich vermeide KI-generierte Gesichter komplett. Stattdessen arbeite ich mit Objekten, Händen, Ausschnitten. Dinge, die Nähe schaffen, ohne aufdringlich zu sein.

Die Wirkung von echten Bildern

Seit ich mehr echte Fotos nutze, bekomme ich öfter Rückmeldungen wie: „Deine Pins fühlen sich so nahbar an“ oder „Ich hab sofort gemerkt: Das kommt von dir.“ Das ist genau das, was ich erreichen will.

Echte Bilder schaffen Vertrauen. Sie zeigen: Hier ist jemand, der wirklich versteht, wovon sie spricht. Keine Hochglanz-Fassade, sondern echte Arbeit, echte Gedanken, echte Erfahrung.

2026 wird wieder das Jahr der echten Bilder. Und genau das kommt uns leise Marketerinnen sehr entgegen.

MIKRO-TRENDS EXPLODIEREN

Pinterest lebt von Wellen. Manche sind groß, manche leise. Und genau diese leisen Wellen werden 2026 richtig spannend.

Was sind Mikro-Trends und warum sind sie wichtig?

Mikro-Trends sind Themen, die noch klein wirken, aber plötzlich Fahrt aufnehmen. Ein Beispiel: Vor ein paar Monaten habe ich bemerkt, dass Suchanfragen wie „digitale Auszeit planen“ oder „slow Content Strategie“ langsam anstiegen. Keine riesigen Zahlen, aber ein stetiges Wachstum.

Das sind genau die Momente, in denen du einsteigen solltest. Nicht, wenn alle schon darüber schreiben. Sondern wenn das Thema gerade erst beginnt, interessant zu werden.

Wie du Mikro-Trends erkennst

Pinterest bietet dir ein wertvolles Tool dafür: das Pinterest Trends Tool. Du findest es unter trends.pinterest.com. Dort kannst du Suchbegriffe eingeben und sehen, wie sich das Suchvolumen über die Zeit entwickelt.

Ein Beispiel aus meiner Praxis: Ich habe im Sommer 2024 bemerkt, dass „Pinterest ohne Stress“ als Suchbegriff leicht anzog. Keine Explosion, aber ein klarer Aufwärtstrend. Also habe ich einen Blogartikel dazu geschrieben und mehrere Pins erstellt. Als das Thema im Herbst dann richtig gefragt war, lagen meine Inhalte bereits vor und wurden entsprechend oft gefunden.

Die richtige Timing-Strategie

Hier kommt etwas, das viele unterschätzen: Pinterest braucht Vorlaufzeit. Wenn du einen Pin zu „Weihnachtsgeschenke“ erst im Dezember veröffentlichst, kommst du zu spät. Pinterest zeigt saisonale Inhalte schon Wochen oder sogar Monate vorher an.

Deshalb arbeite ich mit dieser Faustregel:

2-3 Monate vor saisonalen Peaks pinnen. Weihnachts-Pins im September, Frühjahrs-Themen im Januar, Herbst-Inhalte im Juli. Das klingt seltsam früh, aber so funktioniert Pinterest.

Evergreen-Inhalte mit saisonalen Akzenten kombinieren. Zum Beispiel: Ein Pin zu „Blog Strategie entwickeln“ läuft das ganze Jahr. Aber ein Pin zu „Blog Strategie für 2026 planen“ hat im November/Dezember besonders viel Zugkraft.

Kleine Serien statt einzelner Pins. Wenn ich ein Mikro-Trend-Thema entdecke, erstelle ich nicht nur einen Pin dazu, sondern 3-5 verschiedene Varianten. Mit unterschiedlichen Formulierungen, unterschiedlichen Bildern, unterschiedlichen Blickwinkeln. So merkt Pinterest: Das ist relevant.

Warum Mikro-Trends perfekt für leises Marketing sind

Du musst nicht der lauteste Account sein. Du musst nicht die meisten Follower haben. Du musst nur früh dran sein und präzise.

Mikro-Trends geben dir die Chance, ohne große Konkurrenz sichtbar zu werden. Während andere noch auf den großen Hype warten, hast du deine Inhalte bereits platziert. Und wenn die Welle dann kommt, profitierst du davon.

Das ist leises Marketing vom Feinsten: strategisch, vorausschauend, ohne Schreien.

Pinterest liebt Struktur

Pinterest 2026 wird strukturierter. Nicht komplizierter, aber viel sortierter als früher. Die Plattform liebt Klarheit. Und je eindeutiger deine Inhalte organisiert sind, desto besser versteht Pinterest, wem es sie zeigen soll.

Warum Struktur plötzlich so wichtig ist

Pinterest ist inzwischen eine ausgereifte Plattform mit Millionen von Pins. Um in dieser Masse nicht unterzugehen, brauchst du mehr als nur guten Content. Du brauchst ein System, das Pinterest lesen kann.

Die wichtigsten Struktur-Elemente

Stell dir vor, Pinterest wäre eine Bibliothek. Früher konntest du einfach ein Buch irgendwo hinstellen, und jemand hat es vielleicht gefunden. Heute sortiert die Bibliothek gezielt nach Kategorien, Themen, Stichworten. Wenn dein Buch (dein Pin) falsch einsortiert ist oder keine klare Beschriftung hat, verschwindet es in der Masse.

Klare, eindeutig benannte Boards. Deine Pinnwände sollten nicht „Lieblingsideen“ oder „Inspiration“ heißen. Sondern: „Pinterest Strategie für Selbständige“, „Blog Marketing Tipps“, „Content erstellen ohne Stress“. Pinterest versteht diese Begriffe – und kann deine Pins entsprechend zuordnen.

Eng gefasste Themen. Ein Board sollte sich auf ein spezifisches Thema konzentrieren, nicht auf zehn verschiedene. Statt ein riesiges Board „Marketing“ zu haben, erstelle lieber mehrere: „Pinterest Marketing“, „E-Mail-Marketing“, „Content Marketing“.

Wiedererkennbare Pin-Formate. Wenn deine Pins jedes Mal komplett anders aussehen, verwirrt das nicht nur Pinterest, sondern auch deine Leserinnen. Arbeite mit 2-3 festen Vorlagen, die du immer wieder nutzt. Mit deinen Farben, deinen Schriften, deinem Stil.

Serien statt Einzel-Pins. Wenn du einen Blogartikel hast, erstelle nicht nur einen Pin dazu, sondern mehrere, mit leichten Variationen. Das signalisiert Pinterest: Dieses Thema ist dir wichtig.

Eine ruhige, konsistente Bildsprache. Nutze ähnliche Farbpaletten, ähnliche Bildstile, ähnliche Layouts. So entsteht ein wiedererkennbarer Look, der Vertrauen schafft.

Ein Beispiel aus meiner Praxis

Ich habe vor einiger Zeit meine Boards überarbeitet. Vorher hatte ich ein Board „Tipps und Tricks“ – sehr allgemein, sehr diffus. Pinterest wusste nicht, was es damit anfangen sollte.

Jetzt habe ich stattdessen:

  • „Pinterest für Anfänger“
  • „Blog Sichtbarkeit ohne Social Media“
  • „Content Planung leicht gemacht“

Jedes Board hat einen klaren Fokus. Jedes Board spricht eine spezifische Suchanfrage an. Und seitdem werden meine Pins deutlich häufiger ausgespielt.

Warum das auch deiner Zielgruppe hilft

Struktur ist nicht nur für Pinterest wichtig, sondern auch für die Menschen, die deine Inhalte finden. Wenn jemand auf dein Profil kommt und sofort sieht: „Hier gibt es ein Board genau zu meinem Thema“, dann folgt sie diesem Board. Sie kommt wieder. Sie vertraut dir.

Chaos verschreckt. Klarheit bindet.

2026 wird Pinterest weniger „Ideensammlung“ und mehr „Ideensystem“. Und genau das macht es so wertvoll für ein leises, nachhaltiges Marketing.

Pinterest wird dein E-Mail-Listen-Booster

Pinterest 2026 wird noch stärker zur Traffic- und E-Mail-Maschine. Nicht zur Follower-Plattform. Nicht zur Social-Media-Bühne. Sondern zu einem Ort, an dem Menschen Lösungen suchen und dann auf deine Website klicken.

Der große Unterschied zu Social Media

Auf Instagram oder Facebook geht es um Follower, Likes, Kommentare. Menschen bleiben auf der Plattform und konsumieren dort die Inhalte. Pinterest funktioniert anders.

Menschen kommen zu Pinterest mit einer Absicht. Sie suchen etwas. Und wenn sie es gefunden haben, klicken sie weiter: auf deine Website, deinen Blog, dein Freebie. Pinterest ist keine Endstation, sondern eine Brücke.

Das verändert alles. Denn es bedeutet: Du musst keine Community aufbauen. Du musst keine Beziehungen in den Kommentaren pflegen. Du musst einfach nur da sein, wenn jemand nach deinem Thema sucht.

Warum das für E-Mail-Listen so wertvoll ist

Stell dir vor: Eine Frau sucht bei Pinterest „Blog bekannter machen“. Sie findet deinen Pin, klickt darauf, landet auf deinem Blogartikel. Dort liest sie deine Gedanken und merkt: „Genau so denke ich auch.“ Am Ende des Artikels siehst du ein Freebie-Angebot: „Checkliste: Online sichtbar ohne Social Media“.

Sie trägt sich ein. Nicht, weil du sie mit Werbung bombardiert hast. Sondern weil sie dich durch echten Mehrwert kennengelernt hat.

Das ist der Unterschied zwischen Pinterest und Social Media: Auf Pinterest ziehst du Menschen an, die bereits nach einer Lösung suchen. Du musst sie nicht überzeugen. Du musst nur sichtbar sein.

Was ich konkret umsetze

Fast jeder Pin führt zu einem Blogartikel oder einem Freebie. Ich pinne nichts ohne Ziel. Jeder Pin hat eine klare Funktion: Menschen auf meine Website bringen.

Ich optimiere meine Landingpages für Pinterest-Besucher. Das heißt: klare Überschriften, kurze Texte, wenig Ablenkung. Pinterest-Nutzer kommen mit einer konkreten Erwartung und die muss ich erfüllen.

Ich arbeite mit Freebies, die echten Mehrwert bieten. Meine Checkliste „Online sichtbar ohne Social Media“ spricht genau die Schmerzpunkte meiner Zielgruppe an. Sie fühlen sich verstanden und melden sich deshalb an.

Ich erstelle Pins, die direkt zum Eintrag in die E-Mail-Liste führen. Nicht über Umwege, sondern direkt: „Hol dir die Checkliste“ – Link führt zur Landingpage – Eintragung – fertig.

Was das langfristig bewirkt

Seit ich Pinterest gezielt für meine E-Mail-Liste nutze, hat sich meine Abonnentenzahl stetig erhöht. Keine Explosionen, keine Wunder – aber ein kontinuierliches, gesundes Wachstum.

Und das Beste: Die Menschen, die über Pinterest zu mir kommen, sind genau die richtigen. Sie suchen nach ruhigen Marketingwegen. Sie wollen keine laute Show. Sie passen zu mir.

Pinterest 2026 wird zur stillen Brücke zwischen Suchanfrage und Newsletter. Perfekt für alle, die leise Marketingwege lieben.

Du willst 2026 Pinterest entspannter nutzen?

Pinterest verändert sich. Und vielleicht hast du beim Lesen gemerkt: Viele dieser Trends machen das Marketing ruhiger. Strukturierter. Planbarer. Ehrlicher.

Du musst nicht ständig posten. Du musst dich nicht zeigen. Du musst nicht laut sein.

Du brauchst nur eine klare Richtung. Ein paar starke Inhalte. Und ein System, das für dich arbeitet – auch, wenn du offline bist.

Wenn du 2026 mit Pinterest wachsen möchtest, dann fang einfach an. Schritt für Schritt. Mit echten Bildern. Mit klaren Boards. Mit guten Blogbeiträgen.

Ein Tipp zum Schluss

Wenn Pinterest am 11. Dezember die offiziellen Trends für 2026 veröffentlicht, schau dir die Zahlen zu deinem Themenbereich an. Welche Suchbegriffe steigen? Welche Themen werden beliebter? Diese Insights sind wertvoll und du kannst sie direkt mit den Strategien aus diesem Artikel verbinden.

So bekommst du nicht nur die Daten, sondern auch einen klaren Plan, wie du sie für dein leises Marketing nutzt.

Pinterest liebt Klarheit. Und genau diese Klarheit kannst du dir zunutze machen – ganz ohne Social-Media-Stress.

Du darfst sichtbar sein, wie du bist. Und Pinterest hilft dir dabei.

Pinterest verändert sich. Und vielleicht hast du beim Lesen gemerkt: Viele dieser Trends machen das Marketing ruhiger. Strukturierter. Planbarer. Ehrlicher.

Du musst nicht ständig posten. Du musst dich nicht zeigen. Du musst nicht laut sein.

Du brauchst nur eine klare Richtung. Ein paar starke Inhalte. Und ein System, das für dich arbeitet, auch wenn du offline bist.

Wenn du 2026 mit Pinterest wachsen möchtest, dann fang einfach an. Schritt für Schritt. Mit echten Bildern. Mit klaren Boards. Mit guten Blogbeiträgen.

Pinterest liebt Klarheit. Und genau diese Klarheit kannst du dir zunutze machen, ganz ohne Social-Media-Stress.

Du darfst sichtbar sein, wie du bist. Und Pinterest hilft dir dabei.

1 Kommentar

  1. Liebe Sieglinde, ein sehr interessanter Artikel. Ich bin bisher nur als Besucher und Konsument auf Pinterest unterwegs. Wer weiß, vielleicht sollte ich das für 2026 mal ändern…..wenn ich mir deine Strategie und Tipps dazu so durchlese. Ganz lieben Dank dafür.
    Monika 💜

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